Basketballclub Vienna

U14: KNAPPE NIEDERLAGE GEGEN UBSC GRAZ

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Am Samstagnachmittag ging es für unsere Burschen im letzten Saisonspiel gegen den UBSC Graz. Hierbei hatte das Spiel nur wenig Bedeutung, da man entweder als Vierter oder Fünfter die Reguläre Saison abschließen würde. 

Den besseren Startschuss ins Spiel erwischen unsere Jungs, die mit 6:2 in Führung gehen können. Danach finden allerdings die Steirer besser in die Spur und können in Führung gehen. Das erste Viertel endet mit 13:16 für die Gäste.

Im zweiten Viertel kann der Gegner seinen Vorsprung weiter ausbauen. Vor allem die Dominanz an den Brettern, die einigen Ausfällen auf unserer Seite geschuldet ist, wird sichtbar. In der 17. Spielminute liegt man sogar mit -12 hinten, doch die Mannschaft von Trajchev beweist Kampfgeist und macht diesen Rückstand bis zur Halbzeit beinahe wett. Zur Pause ist es ein knapper 36:37-Rückstand. 

Nach dem Seitenwechsel nehmen unsere Burschen den Schwung weiter mit uns holen sich die Führung erneut zurück. Mit einem viertelübergreifendem 19:4-Lauf stellt man in der 25. Spielminute nach einem Dreier von Trajchev auf 48:41. Doch die Grazer erholen sich von diesem Run unserer Mannschaft und können sich mit einem 13:0-Lauf Ende des dritten Abschnittes die 52:56-Führung sichern.

In den ersten vier Minuten von Viertel Vier gelingt unserer Mannschaft leider kein Korberfolg, was der Gegner für sich zu nutzen weiß. Der Rückstand wächst auf -13 an. Zwischenzeitlich verkürzt man wieder etwas auf -8, doch am Ende muss man sich doch mit 63:72 geschlagen geben und beendet somit die Saison auf Rang Vier. In der ersten Runde der Playoffs erwartet man nun den Stadtrivalen Vienna United, gegen die es um den Einzug ins Final Four geht. 

Scoring: Trajchev 26, Vranes 25, Rajic 8, Mirwald und Zagrovic je 2, Rankovic, Siewert, Dizdaric, Crnjac, Tadic, Daicevic

Coach Ile Trajchev:  „Ohne die Hälfte des Teams wäre es uns heute fast gelungen, den Sieg zu holen. Beim heutigen Spiel waren wir geplagt von Ausfällen, was man gemerkt hat. Der Gegner war besser am Rebound, noch dazu hatten wir Foulprobleme.“

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